Heute startet meine Crowdfunding-Kampagne!

Endlich ist es soweit: Wochenlang habe ich drauf hingearbeitet und nun ist meine Crowdfunding-Kampagne (Erklärung s.u.) seit Heute auf www.startnext.com/yummy online! das bedeutet, du kannst ab sofort meine Produkte über die Plattform vorbestellen und mir dabei helfen, meine erste (Weihnachts-)Produktion vorzufinanzieren.

Projekt unterstützen

Meine Kampagne läuft vom 1.-30.9. auf der Crowdfunding-Plattform “Startnext” und ich muss es schaffen, gleich zu Beginn möglichst viele Unterstützer zu finden. Mein Ziel ist es, 6.000€ einzusammeln. Erreiche ich das Ziel nach 30 Tagen nicht, bekomme ich keinen Cent und ihr zahlt auch nichts. So funktioniert das Ganze:

  1. Jetzt www.startnext.com/yummy aufrufen
  2. Einen freien Betrag spenden oder ein passendes “Dankeschön” auswählen (z.B. Gewürz-Sets, einen Kochkurs oder Rezept-Postkarten)
  3. Ganz wichtig: Weitersagen!! Teile den Link per Mail, Whatsapp oder Facebook mit Freunden und Familie. 
  4. Ein wenig warten und deine Gewürze pünktlich zu Weihnachten geliefert bekommen

Der Start der Kampagne fühlt sich ein wenig an wie die Stunde der Wahrheit, denn nun wird sich zeigen, ob ich meine Idee gut verkaufen kann und ob es wirklich eine Nachfrage nach meinen Produkten gibt. Es ist sozusagen ein erster Markttest und natürlich auch ein zusätzlicher Marketing-Kanal.

Also, ich würde mich R I E S I G freuen, wenn du mein Projekt unterstützt – am besten schon direkt in der ersten Woche, damit das Ganze an Fahrt aufnimmt!

Danke!!!

Und hier gibt´s natürlich endlich auch die versprochene Premiere meines Videos:


Was ist „Crowdfunding“ eigentlich?

Crowdfunfing („Crowd“ = Masse, „funding“ = Finanzierung) also „Massenfinanzierung“ bedeutet, dass ein Projekt oder neues Unternehmen von vielen einzelnen Personen finanziert wird. Im Gegensatz zum klassischen Investment, wo wenige Investoren viel Geld geben, geht es beim Crowdfunding darum, möglichst viele Menschen zu erreichen, die alle ein bisschen Geld geben. Aber keine reine Spende, denn ähnlich wie beim Investment bekommt man dafür natürlich auch eine Gegenleistung: Zwar keine Unternehmensanteile, dafür aber so genannte „Dankeschöns“, in Form von Produkten oder Events.

Viele kleine Startups lassen sich über diese neue Art der Finanzierung auf Plattformen wie „Startnext“ unterstützen und können somit eine erste Produktion ihrer Waren vorfinanzieren. Die Unterstützer warten dafür etwas länger auf ihr Produkt, da es ja erst noch hergestellt werden muss.

Auch ich habe mich für diesen Schritt entschieden und hoffe, einen Teil meiner Kosten für Rohstoffe, Verpackungen, Labor, Verpackungen und Shopentwicklung für das Weihnachtsgeschäft damit decken zu können.

 

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